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Seriensieger: Bremerhaven besiegt Krefeld zum zehnten Mal in Folge Seriensieger: Bremerhaven besiegt Krefeld zum zehnten Mal in Folge
Bremerhaven. (CM) Die Fischtown Pinguins besiegten am Sonntag Abend vor 4330 Zuschauern die Krefeld Pinguine mit 5-3 (1-0,3-0,1-3). Zwei Pfostenschüsse und ein Penalty Die... Seriensieger: Bremerhaven besiegt Krefeld zum zehnten Mal in Folge

Bremerhaven. (CM) Die Fischtown Pinguins besiegten am Sonntag Abend vor 4330 Zuschauern die Krefeld Pinguine mit 5-3 (1-0,3-0,1-3).

Zwei Pfostenschüsse und ein Penalty

Die Krefelder kamen sehr engagiert aus der Kabine und hatten zu Beginn deutlich mehr vom Spiel. Die größte Chance hatten allerdings die Bremerhavener, als Nehring aus dem Handgelenk an den Pfosten schoss. Nachdem Hooton Quirk mit einem Traumzuspiel allein auf das Krefelder Tor schickte, konnte Miller diesen nur regelwidrig stoppen und es gab Penalty für Bremerhaven. Quirk versenkte diesen eiskalt. Neben einem weiteren Pfostenknaller von Rumble gab es noch eine höchst seltene Aktion. Die Schiedsrichter schickten Schymainski wegen Stockschlag in die Kühlbox. Der vermeintlich Gefoulte Jensen wies die Referees allerdings darauf hin, dass Schymainskis Schläger den Pfosten und nicht etwa seinen Schläger traf. Die Schiedsrichter bewiesen genauso Größe wie Jensen und revidierten die Strafe.

Drei Tore gemacht aber Urbas verloren

Bereits wenige Sekunden nach Beginn des zweiten Abschnitts begannen die Krefelder überhart einzusteigen. Bettauer fuhr Moore in die Bande, sodass dieser einen Cut auf der Nase davon trug. Warum es hier nur zwei Minuten gab bleibt das Geheimnis der Unparteiischen. In der 26. Minute opferte Krefeld dann Ewanyk, um den Bremerhavener Topscorer Urbas aus dem Spiel zu nehmen, was leider auch gelang. In der fälligen fünfminütigen Überzahl kassierte Krefeld dann noch eine weitere Strafe und die Fischtown Pinguins trafen bis zum Ablauf der Strafen dann dreimal durch Zengerle, Jensen und Verlic. Krefeld brachte dann Pätzold für den glücklosen Proskuryakov und es blieb bis zur zweiten Pause beim 4-0.

Krefeld gibt sich nicht auf

Die Krefelder glaubten augenscheinlich auch nach dem 4-0 noch an sich und kamen in der 44. Minute tatsächlich zum Anschlusstreffer durch Berglund. Feser sorgte zwar schnell für das 5-1, doch auch das war für die Seidestädter kein Grund aufzugeben. Sie spielten weiter hart, teilweise weiterhin überhart, und kamen tatsächlich noch zum 5-2 und 5-3 durch Lefebvre und Grygiel, doch Bremerhaven brachte den Sieg ins Ziel. Bis zu den Feiertagen warten nun noch Düsseldorf, Iserlohn und München auf die Seestädter.

Foto: Jan Urbas – © by Eh.-Mag. (DR)

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