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  Das Thermometer klettert diese Tage auf beinahe 40° Celsius, und nur beim Gedanken an Sport gerät manch einer direkt in Schwitzen. Die Frage,... So verbringen Eishockeyspieler den Sommer

Sommertrainng – © Media

 

Das Thermometer klettert diese Tage auf beinahe 40° Celsius, und nur beim Gedanken an Sport gerät manch einer direkt in Schwitzen. Die Frage, was Eishockeyprofis in der heißen Saison anstellen, wenn alle Eishallen geschlossen sind, ist also durchaus berechtigt. Selbst die Spieler sind natürlich Menschen wie du und ich. Sie brauchen zwischendurch eine Auszeit, doch so bequem wie es scheint, ist auch die Zeit außerhalb der Saison ganz sicher nicht.
Zumindest bleibt den Eishockeyspielern aktuell ein wenig mehr Zeit, sich um ihre Familien zu kümmern, das Schwimmbad zu besuchen oder einfach mal Eis in einer neuen Geschmacksrichtung und von oben zu probieren. Es ist dieser Tage genügend Raum da, um abzuschalten und sich emotional auf die nächste Eishockeysaison vorzubereiten. Wer jedoch glaubt, dass die DEL Profis einfach nur die Füße hochlegen und ein halbes Jahr lang nichts zu tun haben, der irrt gewaltig. Für sie gilt es, zu Beginn der Wintersaison fit zu sein – und das vor allen Dingen körperlich.

Auch an heißen Tagen wird trainiert

Wer vertraglich in der Eishockey Liga verpflichtet ist, der hat es nicht leicht. Trotz brütender Wärme und Schweißausbrüchen gilt es, ein Sommertraining zu absolvieren. Dies fällt im Vergleich zum Hauptsaison Training zwar ein wenig überschaubar und technisch anders aus, verlangt den Spitzensportlern aber dennoch einiges ab. Die Spieler müssen schließlich auch im Winter wieder eine gute Figur machen. Somit ist es immens wichtig, gerade im Sommer an der eigenen Schnelligkeit, taktischem Geschick und nicht zuletzt an der Reaktionszeit zu arbeiten. Die Vereine kümmern sich, so es sich denn um die erste Liga handelt, rechtzeitig um erfahrene Physiotherapeuten. Auch die Trainer sind auf die Einheiten ohne Eis unter den Füßen vorbereitet. Jeder Spieler wird nach seinen eigenen Bedürfnissen konditioniert. Amateurvereine dagegen geben meist einen Plan an die Hand, der erfüllt werden muss. Spieler sind damit ein wenig flexibler.

Ausruhen, Freiheiten genießen und die Seele baumeln lassen

Wer in der Vorsaison alles gegeben hat, der darf sich im Sommer natürlich auch ein wenig von den Strapazen erholen. Stehen spezielle Behandlung aufgrund von Verletzungen an, werden auch die meist in den Sommermonaten vorgenommen – zumindest, wenn es sich nicht gerade um einen drastischen Akutfall handelt.
Einige Eishockeyspieler haben längst ihre Leidenschaft für seriöse Online Casinos für sich entdeckt. Wenn es die Zeit erlaubt, wird hier gezockt und im besten Fall sogar gewonnen. Abschalten funktioniert mit Spielautomaten, Roulette und anderen bekannten Spielen eben immer noch am besten. Man kriegt den Kopf frei und hat dennoch die Möglichkeit, eine Portion Nervenkitzel zu genießen. Zudem kann es sicher nicht schaden, hin und wieder etwas anderes zu tun, das eben nichts mit Eishockey gemeinsam hat. Wenn es die Zeit zulässt, lohnt sich der Abstecher ins Online Casino sicher auch für Eishockeyspieler. Das Angebot ist gigantisch, und man kann sich zudem den mühsamen Weg in die nächste Spielbank ersparen. Wir sind deshalb überzeugt davon, dass es unter den Millionen Casinokunden allein in Deutschland einige Eishockeyprofis gibt, die hin und wieder zocken, statt zu trainieren.

Termine bleiben nicht aus

Viel Freizeit haben die Profis kaum, denn zwischen all dem Training, Behandlungen, Operationen nach Verletzungen und dergleichen müssen im Sommer wichtige Verhandlungen geführt werden. Die Verträge mit den Vereinen bestehen schließlich nicht auf Lebzeiten. Jahr für Jahr stehen Spieler und Clubs vor der Herausforderung, Konditionen neu auszuhalten, den Kader zu erweitern oder ihre Spieler sogar zu verkaufen. Außerdem folgen Pressetermine, Verhandlungen mit Sponsoren und viele andere Pflichten, für die in der Hauptsaison nur wenig Raum bleibt. Wer sich den Terminkalender eines Eishockeyspielers angeschaut hat, der überlegt sich sicher zwei Mal, ob eine Karriere in dem Sport wirklich in Frage kommt. Langweilig wird es den Spielern jedenfalls nicht – selbst bei 30 Grad im Schatten.

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