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Bremerhaven. (CM) 15 Minuten Eishockey aus dem Lehrbuch reichen gegen Ingolstadt nicht aus. 1-5 (1-1,0-2,0-2) mussten sich die Seestädter gegen Ingolstadt geschlagen geben. Pinguins geht gegen Ingolstadt nach 15 Minuten die Luft aus

Ingolstadts Timo Pielmeier
Foto: ISPFD

Bremerhaven. (CM) 15 Minuten Eishockey aus dem Lehrbuch reichen gegen Ingolstadt nicht aus. 1-5 (1-1,0-2,0-2) mussten sich die Seestädter gegen Ingolstadt geschlagen geben.

In den ersten 15 Minuten müssen sich die Panther vorgekommen sein, wie Kätzchen im Schleudergang. Die Pinguins kombinierten traumhaft sicher und kamen zu einem halben Dutzend Chanchen. Doch einzig Chad Nehring konnte Timo Pielmeier überwinden. Nach 15 Minuten wurden aus den Kätzchen dann aber ausgewachsene Panther. Ingolstadt spielte extrem auf den Körper und die Bremerhavener waren sichtlich beeindruckt, Dustin Friesen nutzte dann die erste echte Torchance zum 1-1.

Pinguins nehmen das Körperspiel nicht an

Kein Aufbäumen im Schlussdrittel

Auch der letzte Abschnitt brachte keine Besserung. Egal was sich die Popiesch-Truppe auch vorgenommen hatte, es war nach 1,18 Minuten bereits unwichtig, denn da erhöhte erneut Mauldin auf 1:4. Den Schlusspunkt setzte dann Collins. Er sorgte für den gleichen Endstand, wie im ersten Aufeinandertreffen an der Weser.

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