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Dresden. (PM) Die Dresdner Eislöwen haben das zweite Heimspiel der Saison gegen die Bietigheim Steelers mit 1:3 (0:0; 0:0; 1:3) verloren. Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch musste...
Kevin Nastiuk - © by Eishockey-Magazin (RK)

Kevin Nastiuk – © by Eishockey-Magazin (RK)

Dresden. (PM) Die Dresdner Eislöwen haben das zweite Heimspiel der Saison gegen die Bietigheim Steelers mit 1:3 (0:0; 0:0; 1:3) verloren. Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch musste neben Feodor Boiarchinov und Travis Martell kurzfristig auch auf Stefan Chaput verzichten, der mit einem Magen-Darm-Virus zu kämpfen hat. 
Vor 1454 Zuschauern präsentierten sich die Blau-Weißen in einer guten Verfassung. Tore wollten in den ersten beiden Abschnitten aber dennoch nicht fallen. Im Schlussdrittel war es der Bietigheimer Archie Skalbeck, der drei Mal für sein Team traf (43./47./54.). Dominik Grafenthin gelang nur noch der Anschluss (58.).

„In den letzten Jahren war es immer schwer in Dresden einen Punkt zu holen. Wir haben gewusst, dass die Eislöwen in das heutige Spiel äußerst konzentriert gehen werden. Am Ende haben wir ein Duell der Torhüter gesehen. Es war klar, dass die Mannschaft gewinnt, die als erstes ein Tor schießt“, sagt Steelers-Coach Kevin Gaudet.

„Obwohl wir uns gesteigert haben, hat es am Ende nicht zu einem Punkt gereicht. In so einem Spiel muss man geduldig arbeiten. Dann haben wir in zwei Situationen Fehler gemacht oder Bietigheim hat den Biss gezeigt, sie zu erzwingen. Das Spiel hat uns klar aufgezeigt, dass wir an unserem Zweikampfverhalten arbeiten müssen – defensiv wie offensiv“, sagt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch.

Das nächste DEL2-Spiel führt die Dresdner Eislöwen am Sonntag (17 Uhr) zu den Starbulls Rosenheim.

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