Klassische Torwetten im Eishockey

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Torwetten beim Eishockey haben Ähnlichkeit mit Fußballwetten

Bei Sportwetten geht es nicht nur um den Bereich Fußball, sondern unter anderem auch um Eishockey. Beim Eishockey ist die Art und Weise zu tippen ähnlich wie beim Fußball. Man kann auch einen Tipp darauf platzieren, ob die Heimmannschaft oder die Auswärtsmannschaft gewinnt – oder eben ein Unentschieden. Den Unterschied zum Fußball findet man dann beim Tippen der Ãœber-Tore. Denn beim Eishockey geht es meist um 6 Tore, die man tippen kann. Hierbei wird aber auch die Overtime mitgezählt. Die Overtime ist die Zeit nach der regulären Zeit. Diese Overtime wird in Turnieren und einigen Ligen gespielt, um auch einen Sieger zu bekommen.

Warum werden 5,5 Tore (6 Tore) gebraucht?

Im Eishockey geht es bei einer Über-Tor-Wette meist um 5,5 Tore, die in einem Spiel fallen müssen. Das liegt daran, dass das Spielfeld kleiner ist und somit auch das Spiel schneller läuft. Auch der Puk, das Spielgerät im Eishockey, ist kleiner. Dementsprechend auch das Tor. Doch dies macht das Spiel insgesamt schneller und somit auch torreicher. Allein die kleine Fläche der Spielfläche sorgt dafür, dass es Torchancen im Minutentakt gibt und Ergebnisse wie ein 5:3 beispielsweise keine Seltenheit sind. Aus diesem Grund werden zumeist 5,5 Tore benötigt. Die Über-Tor-Wette im Eishockey gibt es aber wie auch im Fußball mit weniger und mehr zu schießenden Toren. Auch hier sinkt und steigt je nach Anzahl der Tore die Quote.

Wie beliebt ist Eishockey im Bereich der Sportwetten?

Eishockey ist beim Sportwetten auch sehr beliebt. Zwar nicht so sehr wie Fußball, da Fußball mit Abstand die beliebteste Sportart ist, aber dicht gefolgt vom Eishockey. Weitere Informationen sind beispielsweise auf der Seite Fussballwetten.info zu finden.

Eishockey wird in Dritteln gespielt. Jedes Drittel dauert 20 Minuten mit ca. 10 Minuten Pause dazwischen. Diese Pause bleibt auch bei einer möglichen Overtime erhalten.

 

Ist die Torwette beliebt?

Die Torwette im Eishockey ist ebenso beliebt wie im Fußball. Denn bei dieser Art der Wette ist es wie beim Fußball auch egal, welche Mannschaft wie die Tore schießt. Im Eishockey ist es möglich Tore aus dem Spiel und im Power Play zu erzielen. Beim Power Play ist ein Spieler einer Mannschaft strafverbannt auf der Bank. Somit hat die eine Mannschaft einen Spieler mehr auf dem Feld und kann ein Power Play spielen. Im Eishockey gibt es aber auch ein sogenanntes empty net. Hierbei nimmt der Trainer einer Mannschaft den Torwart runter um in einer entscheidenden Phase in einem wichtigen Spiel einen Spieler mehr auf dem Eis zu haben. So ist natürlich die Gefahr eines schnellen Gegentores sehr hoch.

Was macht Eishockey so beliebt?

Eishockey ist so beliebt, da es eine sehr schnelle Sportart ist und eben viele Tore fallen und man daher beim Eishockey ein tolles Event geboten bekommt. Auch die Härte dieser Sportart sagt vielen Sportfans zu. Nicht selten werden Gegenspieler gegen die Bande befördert und im Zweikampf auch Checks verteilt. Checks sind körperbetontere Zweikämpfe, bei denen oft auch Spieler auf dem Eis landen. Das sind Härten, die man sonst nur beim Rugby oder American Football kennt.

Regeln beim Eishockey

An sich ist Eishockey eine leicht zu verstehende Sportart. Es geht darum, mehr Tore zu erzielen als der Gegner. Hierbei darf es auch körperbetonter zugehen. Nur nicht zu hart. Wer seinem Gegner beispielsweise den Schläger vor die Füße hält, so dass dieser fällt oder wenn er diesen zu hoch hält, sodass daraus Verletzungen resultieren, wird dieser Spieler zur Strafe auf die Bank gesetzt. Die Strafzeit auf der Bank beläuft sich meist auf zwei Minuten. Bei gröberen Fouls sind es dann schon fünf Minuten Auszeit für den Verursacher. Auch kann man als Spieler die rote Karte bekommen. Dann ist man wie beim Fußball des Feldes verwiesen. Anders als beim Fußball kann man allerdings einen weiteren Spieler auf das Feld schicken. Das Abseits findet beim Eishockey wie beim Fußball Anwendung. Die Spielzeit beläuft sich beim Eishockey wie oben erwähnt auf dreimal 20 Minuten plus einer eventuellen Overtime – je nach Art des Spiels bzw. des Wettbewerbs. Diese Overtime dauert solange bis das entscheidende Tor geschossen wurde. Das längste Eishockey-Spiel der NHL, der amerikanischen und bekanntesten Eishockey-Liga, dauerte fast  drei Stunden, da alleine die Overtime schon fast zwei Stunden andauerte, bis das entscheidende Tor erzielt wurde.

Das längste Spiel

Das längste Spiel der Welt gab es vor einigen Monaten in Norwegen zu sehen. Dieses Spiel zwischen den Storhamar Dragons und den Sparta Warriors dauerte 217 Minuten und 14 Sekunden und somit mehr als dreieinhalb Stunden Netto. Nimmt man die Pausen mit dazu, dauerte das Spiel mehr als acht Stunden. Beginn des Spiels war 18 Uhr, Ende 2.33 am folgenden Tag.

Fazit Torwetten

Torwetten im Eishockey können Spaß machen, können sich aber auch unter Umständen sehr in die Länge ziehen. Aber im Normalfall sind Spiele im Eishockey nach drei Dritteln beendet und Torwetten, die man auf 5,5 Tore gespielt hat, gegebenenfalls noch schneller.

Foto: Spielszene Torraum – © Eh.-Mag. (SD)

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