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Köln. (MR) Gegen die Eisbären aus Berlin gab es für die Kölner Haie am vor-vorletzten Heimspieltag nichts zu holen, mit 1:3 unterlagen sie nicht... Kölner Haie ohne Biss
Felix Schütz verzweifelt an Petri Vehanen - © by EH-Mag. (DR)

Felix Schütz verzweifelt an Petri Vehanen – © by EH-Mag. (DR)

Köln. (MR) Gegen die Eisbären aus Berlin gab es für die Kölner Haie am vor-vorletzten Heimspieltag nichts zu holen, mit 1:3 unterlagen sie nicht unverdient.

Zunächst ging es hin und her, bis es in der 12. Spielminute die ersten Strafzeiten gab. Und es mussten gleich kurz nacheinander zwei Haie in die Kühlbox. Berlin machte nichts draus. Früh im mittleren Durchgang hatte Felix Schütz für die Haie den ersten Treffer auf der Kelle, doch Vehanen warf sich auf den Rebound. Im direkten Gegenzug zappelte die Scheibe hinter Wesslau. Und der Weg für Köln am „Tag der Junghaie“ wurde länger. Nach gerade überstandener doppelter Unterzahl war es diesmal Danny Richmond, der Wesslau überwinden konnte. Auch diesmal hatte Schütz wenig vorher eine 1000-prozentige Chance. Gegenüber wurden alle Scheiben die sichere Beute von Petri Vehanen. In Überzahl schließlich ein Lebenszeichen der Hausherren, Lalonde blieb zunächst hängen, im zweiten Versuch war es Ryan Jones, der die Haie auf den Würfel brachte. Doch zu früh gefreut – noch in diesem Abschnitt konnte James Sheppard das Spielgerät um den Pfosten drücken zum 1:3, das erst nach Videostudium seine Anerkennung fand.

Viel vergebliche Liebesmüh

Im Schlussabschnitt waren die Domstädter bemüht, wanderten aber allzu oft auf die Strafbank und nahmen sich selbst aus dem Schwung, auch wenn die Strafenverteilung gefühlt etwas Schieflage hatte. Köln traf noch einmal ins Tor, aber erst als dieses dem Ansturm zu vieler Spieler nicht mehr standgehalten und einseitig den Halt verloren hatte. Am Ende reichte es nicht mehr zu einem Treffer, und Köln unterlag auch in der Höhe verdient mit 1:3.

Die Trainerstimmen zum Spiel

Michaela-Ross

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