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Krefeld.(RS) Wie bereits am Freitag in Bremerhaven gelang es den Pinguinen auch gegen Wolfsburg nicht über 60 Minuten konstant und konzentriert ihr Spiel durchzuziehen.... Pinguine stecken nach 1:3 gegen Wolfsburg weiter im Tabellenkeller
Rick Adduono und Marian Bazany

Krefelds Trainergespann Rick Adduono und Marian Bazany – © by Eh.-Mag. (JB)

Krefeld.(RS) Wie bereits am Freitag in Bremerhaven gelang es den Pinguinen auch gegen Wolfsburg nicht über 60 Minuten konstant und konzentriert ihr Spiel durchzuziehen.

Während im hohen Norden nach 20 Minuten der Faden riß, fanden die Spieler von Rick Adduono gegen den Grizzly erst nach 40 Minuten ins Spiel. Bis dahin führten die Niedersachsen mit 2-0 und hatten dazu noch zweimal den Pfosten getroffen. Den Krefeldern waren die Reisestrapazen der letzten Tage sowie die hohe Anzahl an verletzen Ausfällen deutlich anzumerken. Mit Umicevic, Seifert, Hofland , Miezkowski, Schymainski und Engelage fehlten gleich 6 Stammkräfte. Wobei der Ausfall auf der Torhüterposition durch Patrick Klein glänzend kompensiert wurde.

Der Wachmacher für die Seidenstädter war die Spieldauerstrafe gegen Keussen. Die 5 Minuten wurden überstanden und Krefeld kam zu Chancen und in der 54. Minute durch Caron, nach hervorragender Vorarbeit durch St.Pierre zum Anschlußtreffer. Als Klein sein Tor zu Gunsten eines weiteren Feldspielers verlassen hatte, verloren die Pinguine an der gegnerischen blauen Linie die Scheibe. Wolfsburgs Verteidiger Bina sah an der Mittellinie Kamil Kreps, der den Puck im leeren Tor unterbrachte und damit seinen 3. Treffer des Tages erzielte.

Da Straubing bereits am Donnerstag ihr nächstes Spiel bestreitet und Krefeld erst am Sonntag wieder eingreift, droht den Pinguinen somit der Absturz auf den letzten Platz.

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