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Frankfurt. (PM) Nur noch sieben Spiele für die Löwen Frankfurt bis zum Ende der Hauptrunde. Am Freitagabend trifft die Mannschaft von Trainer Tim Kehler...
Headcoach Tim Kehler (rechts) und sein Co Chris Stanley - © by Andreas Chuc

Headcoach Tim Kehler (rechts) und sein Co Chris Stanley – © by Andreas Chuc

Frankfurt. (PM) Nur noch sieben Spiele für die Löwen Frankfurt bis zum Ende der Hauptrunde. Am Freitagabend trifft die Mannschaft von Trainer Tim Kehler in der heimischen Eissporthalle Frankfurt auf die Eispiraten Crimmitschau (Spielbeginn 19:30 Uhr). Am Sonntag reisen die Löwen zu den Dresdner Eislöwen.

 

Tickets für das Heimspiel am Freitagabend gibt es im Löwen-Ticket-Shop (www.loewen-frankfurt.de/tickets) oder an der Abendkasse (ab 17:30 Uhr).

 

Auf Platz fünf liegend haben sich die Löwen eine gute Ausgangsposition vor den beiden Spieltagen erarbeitet. Nach wie vor geht es sehr eng in der Tabelle zu: Drei Punkte liegen die Löwen hinter Platz drei, fünf Punkte beträgt der Abstand auf Platz sieben, acht Punkte auf Platz elf.

 

Zur Erinnerung: Die Teams von Platz eins bis sechs ziehen direkt in das Playoff-Viertelfinale ein. Platz sieben bis zehn ermitteln zwei weitere Teilnehmer für das Viertelfinale in der ersten Playoff-Runde. Die Teams von Platz elf bis 14 müssen den Gang in die Play-Dows antreten.

 

Löwen-Trainer Tim Kehler: „Wir befinden uns in der kritischen Saisonphase, in der jeder Punkt wichtig ist. Die Eispiraten sind gut in Form und wir müssen sehr konzentriert zu Werke gehen. Denn nochmal dürfen wir uns nicht so präsentieren wie beim 5:6 vor ein paar Wochen. Dresden kämpft wie wir um einen Platz in den Playoffs, daher ist die Ausgangslage für beide Teams gleich und ich erwarte eine enge, spannende Partie. Wir sind jedenfalls gut vorbereitet und wollen mit der Unterstützung unserer Fans weiter punkten.“

 

Fraglich ist der Einsatz von Stürmer Clarke Breitkreuz, weiterhin ausfallen wird Verteidiger Thomas Ziolkowski. Die Förderlizenzspieler David Elsner, Marco Pfleger und Andreas Schwarz sind wieder mit an Bord.

 

Gegen die beiden sächsischen Klubs können die Löwen ihre bisherige Saisonbilanz ausgleichen: Sowohl gegen Crimmitschau als auch Dresden gab es gegenüber einem Sieg (4:1 bzw. 4:2) bislang zwei Saisonniederlagen (1:5, 5:6 bzw. 4:6, 3:5). Besonders für die ärgerliche 5:6-Heimniederlage gegen die Eispiraten Anfang Januar wollen sich die Löwen Frankfurt am Freitagabend revanchieren.

 

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