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Wolfsburg. (PM) Nach der Einigung mit Kapitän Tyler Haskins über ein weiteres Engagement (bis 2017) konnten die Grizzly Adams Wolfsburg auch den Vertrag mit...
Armin Wurm bleibt in Wolfsburg - © by Eishockey-Magazin (DR)

Armin Wurm bleibt in Wolfsburg – © by Eishockey-Magazin (DR)

Wolfsburg. (PM) Nach der Einigung mit Kapitän Tyler Haskins über ein weiteres Engagement (bis 2017) konnten die Grizzly Adams Wolfsburg auch den Vertrag mit Armin Wurm vorzeitig verlängern. Der Verteidiger wird mit einem bis 2016 laufenden Kontrakt ausgestattet.

 
Mit seinen 24 Jahren absolviert Wurm momentan seine bereits fünfte Spielzeit in der Deutschen Eishockey Liga. Zur Saison 2009/2010 vom EV Füssen nach Wolfsburg gekommen, hat sich er sich seitdem im Abwehrverbund des EHC etabliert. 204 Partien hat der Defensivspezialist bislang im Dress der Grizzlys absolviert. Dabei gelangen ihm vier Tore und 13 Vorlagen. Hervorzuheben ist seine Plus-Minus-Bilanz, die in jeder seiner bisherigen Spielzeiten unter dem Strich im positiven Bereich endete.

 
„Ich bin glücklich über die Vertragsverlängerung, da es mir hier in Wolfsburg sehr gut gefällt. Es macht mir darüber hinaus sehr viel Spaß, in dieser Mannschaft Eishockey zu spielen. Auch die Trainer wissen genau, woran sie arbeiten müssen – speziell auch bei mir. Ich möchte mich hier beim EHC weiterentwickeln und natürlich Erfolg haben“, so der 24-Jährige zu seiner Entscheidung, zwei weitere Jahre bei den Grizzly Adams zu spielen.
„Es zeugt von einer enormen Willenskraft und einer sehr professionellen Einstellung, wie sich Armin von seiner schweren Fußverletzung erholt hat und jetzt wieder an seine alte Leistungsstärke herankommt. Wir sind aber auch der Meinung, dass bei Armin die Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist und er noch eine Schippe drauflegen kann. Hierbei wollen wir ihn weiterhin unterstützen und fördern. Er ist für den Gegner ein sehr unangenehmer Gegenspieler, der durch seine Fähigkeiten speziell im defensiven Bereich viele Situationen gut und fair löst, sehr hart spielt, aber trotzdem wenige Strafminuten nehmen muss“, kommentierte Geschäftsführer Karl-Heinz Fliegauf die Personalie.

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