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Anzeige Eishockey hat andere Regeln als Fußball. Wird die Spielzeit geteilt, so entstehen keine Hälften, sondern Drittel, denn beim Eishockey kämpfen zwei Teams dreimal... Gute Strategien für Eishockey-Wetten
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Jubeltraube ECC Preussen Berlin – © by Eh.-Mag. (DR)

Eishockey hat andere Regeln als Fußball. Wird die Spielzeit geteilt, so entstehen keine Hälften, sondern Drittel, denn beim Eishockey kämpfen zwei Teams dreimal in 20 Minuten darum, den Puck so oft wie möglich im gegnerischen Tor zu versenken. Dabei ist Eishockey ein sehr körperbetonter und schneller Sport: Bis zu 190 Kilometer pro Stunde erreicht die schwarze Scheibe, wenn sie über das Eis fliegt. Aus diesen Gründen ist Eishockey schon bei Jugendlichen ein beliebter Sport und auch Eishockey-Wetten erfreuen sich einer zunehmenden Popularität – in Deutschland ebenso wie im Rest der Welt. Doch wie findet man empfehlenswerte Buchmacher bei Eishockey-Wetten und welche Strategien haben sich beim Setzen bewährt?

Online-Casinos und Online-Sportwetten werden immer beliebter

Genau wie Online-Casinos, zu denen es hier auf www.casinovergleich.eu genauere Informationen gibt, werden auch Online-Sportwetten immer beliebter. Neben Fußballwetten sind aktuell auch Eishockey-Wetten sehr angesagt. Der Grund: Durch das Internet können sich Eishockey-Fans ohne Probleme über die jährliche Weltmeisterschaft und die Spiele der nationalen Meisterschaften informieren, um ihre Gewinnchancen zu erhöhen. Natürlich gibt es in dieser Hinsicht einige Mittel und Strategien, um den Wetterfolg zu steigern. Drei wichtige Tipps für mehr Erfolg bei Eishockey-Wetten haben wir im Folgenden zusammengefasst.

Tipp 1: Auf das erste Drittel wetten

Statistisch gesehen enden die ersten Drittel in 60 Prozent aller Fälle in einem Unentschieden. Das erste Drittel bildet in dieser Hinsicht im Eishockey eine Ausnahme, denn normalerweise kommt ein Remis hier deutlich seltener vor als etwa beim Fußball. Das liegt daran, dass die Teams erst einmal abwarten und schauen, wie sich das Spielgeschehen entwickelt und der Gegner sich verhält. Deshalb kann es sich lohnen, für das erste Drittel auf ein Unentschieden zu wetten.

Tipp 2: Torwetten ausprobieren

Ähnlich wie beim Handball kann sich auch im Eishockey der Spielstand rasch verändern. Deshalb ist es häufig schwierig, einen Tipp abzugeben, welches der Teams am Ende gewinnen wird. Durch Spielstrafen, Empty-Net-Tore und Power-Play-Situationen wird der Spielverlauf so erheblich beeinflusst, dass sich der Spielstand extrem schnell noch einmal ändern kann. In puncto Eishockey-Wetten sind Torwetten daher ein echter Trend. Dabei wettet man darauf, wie viele Treffer insgesamt im Spiel fallen – unabhängig davon, welches Team die Tore erzielt.

Tipp 3: Späte Livewetten sind empfehlenswert

Bei den ersten beiden Tipps geht es darum, den Spielverlauf schon vorab genau unter die Lupe zu nehmen. Wer den letzten Tipp befolgen will, muss aber zunächst abwarten. Statistiken zeigen, dass zwei Minuten vor Ablauf der Spielzeit im Eishockey noch oft Tore fallen – gerade, wenn es bisher nur eine Differenz von einem Tor gab. Oftmals nimmt die zurückliegende Mannschaft dann ihren Torhüter aus dem Spiel, wodurch sich eine Empty-Net-Situation ergibt. Da das Tor nicht mehr abgesichert ist, erhöht sich die Chance dafür, dass die in Führung liegende Mannschaft noch einen Treffer erzielt. Ebenso kann das Team, das im Rückstand ist, durch den zusätzlichen Feldspieler mitunter noch den entscheidenden Treffer erzielen. Diese besondere Situation sorgt dafür, dass die Wettquoten auf Tore in den letzten Minuten sehr attraktiv sind. Es kann sich also lohnen, bis zum Schluss der Spielzeit abzuwarten und dann mit einer späten Livewette noch einen hohen Gewinn einzufahren.

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