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Iserlohn. (PM Roosters) Die Gesellschafter-Versammlung der Iserlohn Roosters hat am Wochenende über die sportliche Zukunft des Clubs beraten und eine erste Entscheidung getroffen. So... Iserlohn Roosters: Christian Hommel übernimmt kommissarisch die Position des Sportlichen Leiters
Christian Hommel, Trainer der Young Roosters - © by EH-Mag. (DR)

Christian Hommel – © by EH-Mag. (DR)

Iserlohn. (PM Roosters) Die Gesellschafter-Versammlung der Iserlohn Roosters hat am Wochenende über die sportliche Zukunft des Clubs beraten und eine erste Entscheidung getroffen.

So wird Christian Hommel, zunächst kommissarisch, die Aufgaben der Sportlichen Leitung übernehmen. Der 38-jährige verantwortet damit ab sofort den Aufgabenbereich von Karsten Mende, der im Dezember einen Schlaganfall erlitten hatte. Hommels erste Aufgabe besteht, gemeinsam mit der Geschäftsführung, in der Suche und der Auswahl geeigneter Persönlichkeiten für die Trainerposition. „Uns ist wichtig, unseren eigenen Weg zu gehen. Deshalb haben wir uns, nach ausführlichen Gesprächen mit möglichen Kandidaten für die Position der Sportlichen Leitung, entschieden, Christian Hommel das Vertrauen zu schenken. Er hat uns Gesellschafter mit seinen konzeptionellen Ansätzen überzeugt, hat klare Vorstellungen vom Aufbau einer neuen Mannschaft, nicht nur für die kommende Saison“, so Wolfgang Brück, Geschäftsführender Gesellschafter der Iserlohn Roosters.

Hommel wird bis zum Ende der laufenden Saison als Co-Trainer auch für die aktuelle Mannschaft der Roosters mitverantwortlich sein. Es ist im Rahmen der Gesellschafter-Versammlung weiterhin vereinbart worden, dass Hommel erst nach Ende der Spielzeit 18/19 und den notwendigen Abschlussgesprächen mit dem jetzigen DEL-Team der Öffentlichkeit im Rahmen eines Pressegesprächs präsentiert wird. Bis dahin bitten wir von weitergehenden Fragen Abstand zu nehmen.

Christian Hommel: „Ich danke allen Beteiligten für ihr Vertrauen und freue mich auf die neue Aufgabe. Ich weiß, wie groß das Interesse der Öffentlichkeit ist, zu erfahren, wie unser Weg im Detail aussieht. Der Respekt vor unserer aktuellen Mannschaft sollte aber so groß sein, dass wir bis zum Saisonende unsere volle Konzentration auf unsere derzeitige Situation richten.“

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