Nationalliga A, 12./13. und 28. Spieltag: Der HC Lugano demontierte im Auswärtsspiel ein sehr schwaches Kollektiv aus Lausanne

Lausanne (AR). Nichts zu holen gab es für Lausanne HC vor heimischer Kulisse gegen den HC Lugano. Die Tessiner gaben von Beginn an; sie diktierten nach Belieben das Spielgeschehen.

Schon nach zwei Minuten klingelte es im Gehäuse der Gastgeber; Sannitz netzte zum 1:0 ein. Sieben Minuten später erhöhte Fazzini auf 2:0. Sieben Zeigerumdrehungen später war es Lapierre, der das 3:0 markierte.

Im zweiten Abschnitt waren die Luganesi eher zurückhaltend. Sie sorgten durch Hofmann in Minute 31 für eine Vorentscheidung. In den letzten vierten Minuten des Spiels – der Widerstand von Lausanne war längst gebrochen – waren die Tessiner noch dreimal erfolgreich.

So sahen die Fans in der 56. Minute zwei Tore. Eines ging auf das Konto von Bertaggia; beim zweiten trug sich Riva in die Torschützenliste ein. Den Schlusspunkt in einer mehr als nur einseitigen Partie setzte Lajunen in Minute 59.

In den zwei weiteren Nachholpartien gab es zwei Auswärtserfolge. Der HC Ambrí-Piotta bezwang den EV Zug mit 6:3, der HC Davos unterlag dem SC Bern mit 3:4.