Positive Nachrichten für Sulzer – Tumor gutartig

Alexander Sulzer – © by Eh.-Mag. (DR)

Wie bereits vor wenigen Tagen berichtet musste sich der 35-jährige Alexander Sulzer einer schwierigen Operation unterziehen, nachdem die Ärzte bei ihm einen Tumor im Bereich der Halswirbelsäule feststellten.

Wie Kicker.de nun mitteilte, gab es positive Nachrichten von Seiten der DEG. Demzufolge konnten die Ärzte heute Enttarnung geben. Bei dem Tumor handelt es sich glücklicherweise um ein gutartiges Geschwür, das Sulzer fortan keine Probleme mehr bereiten wird. Auch auf eine lange Krebsbehandlung muss sich der Profispieler nach dieser Diagnose nicht einstellen.

Fakt ist, wie schon gesagt, dass sich Alexander Sulzer trotz allem noch einige Zeit wird erholen müssen. Die Operation verlief zwar ohne Komplikationen, doch trotz allem handelte es sich um einen sehr aufwändigen Eingriff. Die Reha-Maßnahmen können nun jedoch ohne Bestrahlungen, Chemo und dergleichen fortgeführt werden. Wann Sulzer wieder auf dem Eis stehen kann, das lässt sich zu diesem Zeitpunkt leider noch nicht mit Bestimmtheit sagen. Der ehemalige Nationalspieler sollte sich in jedem Fall ausreichend Zeit für seine Genesung nehmen.

Düsseldorfer EG atmet auf

Die OP am vergangenen Donnerstag hat Sulzer gut überstanden. Nun äußerte sich auch sein Verein, der Düsseldorfer EG, zum Gesundheitszustand von Sulzer. Laut dem Statement gehe es dem Spieler soweit gut. Besser noch: Es wurde lediglich der gutartige Tumor gefunden. Krebszellen dagegen sind nicht vorhanden. Damit steht immerhin fest, dass Sulzer bald wieder spielen kann. Der Verein hofft natürlich, dass der Spieler nicht allzu lange ausfällt. Sulzer selbst ist ebenfalls froh über die guten Neuigkeiten: „Der Tumor konnte vollständig entfernt werden. Ich bin unglaublich erleichtert.“

Auf die Erkrankung stießen die Ärzte mehr oder weniger zufällig, als sich der ehemalige NHL Spieler vor einigen Tagen einer MRT Untersuchung unterzog, die im Zuge des Checks durchgeführt wurde. Sulzer kehrte im Sommer dieses Jahres von den Kölner Haien zurück und spielt seither wieder bei der DEG. Dass ihn eine derartige Schocknachricht so treffen würde, damit hat wohl niemand gerechnet. Glück im Unglück trifft es in seiner Situation ganz gut, denn mit weiteren Folgen ist vorerst nicht mehr zu rechnen.

Marc Zanetti springt für Sulzer ein

Nachdem klar war, dass Alexander Sulzer vorerst eine Pause einlegen und sich von den Strapazen der Tumor-Entfernung erholen muss, entschied sich die DEG kurzfristig, Marc Zanetti bis zum Ende der Eishockey Saison einzusetzen. Er wird Sulzer sicher würdig vertreten und ist gerade als Abwehrspieler extrem gut. Neu ist das Team für ihn zumindest nicht, denn bereits vor einigen Jahren, zwischen 2012 und 2014, war Zanetti insgesamt 94 Mal für die DEG im Einsatz, die mittlerweile achtfacher Weltmeister ist. Der Spieler aus Kanada ist 28 Jahre alt und demnach entsprechend fit genug, um eine weitere Saison zu meistern. Ob Sulzer in der nächsten Saison wieder auf dem Eis steht? Nun, zumindest geht sein Verein aktuell davon aus – dass vor allem jetzt, wo feststeht, dass er einen gutartigen Tumor hatte.

Zeit zum Erholen für den Profispieler

Erst einmal wird sich Sulzer sicher in Zurückhaltung üben müssen – auch, wenn das Eis sein Element ist. An Beschäftigungsmöglichkeiten mangelt es heutzutage glücklicherweise nicht mehr. Sulzer hat jetzt genug Zeit zum kostenlos Roulette spielen, oder was auch immer ihm die Genesung erleichtert. Gerade Online Casinos bieten uns seit Jahren vielseitige Spannung. Wenn der Spieler keine Lust auf Klassiker wie Roulette hat, dann lohnt es sich vielleicht sogar, einen Blick auf die neuesten Online Slots zu werfen. Das Thema Eishockey wurde in der Sparte nämlich schon so manches Mal geschickt von erfahrenen Providern umgesetzt.

An Langeweile wird Sulzer während seiner Erholungsphase sicher nicht leiden. Der Spieler hat außerdem einen besonderen Kampfgeist, der ihn sicher schon in wenigen Monaten wieder aufs Eis schicken wird. Bis dahin ist die DEG mit Marc Zanetti bestens abgesichert. An ihm kommt nämlich keiner so schnell vorbei.