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Krefeld. (EM / Krefeld-pinguine.de) Nächster Akt in der Hängepartie um die Zukunft der Krefeld Pinguine. Und noch immer ist keine nachhaltige Lösung in Sicht.... Zick-Zack-Kurs in Krefeld: Weitere Gespräche von Nöten – Energy Consulting will nun doch keine Anteile abgeben

Krefeld. (EM / Krefeld-pinguine.de) Nächster Akt in der Hängepartie um die Zukunft der Krefeld Pinguine. Und noch immer ist keine nachhaltige Lösung in Sicht. Nachfolgend die Meldung der Krefeld Pinguine zur heutigen Gesellschafterversammlung.

Da die Energy Consulting Europe GmbH beim Landgericht eine einstweilige Verfügung gegen die heutige Beschlussfassung erwirkt hat, konnten die Gesellschafter nicht über die Einziehung derer Geschäftsanteile abstimmen.

Die einstweilige Verfügung beruht auf dem einseitigen Vorbringen der Energy Consulting Europe GmbH und ist aus unserer Sicht so nicht haltbar. Es ist davon auszugehen, dass die übrigen Gesellschafter der KEV Pinguine Eishockey GmbH dagegen vorgehen werden.

Bislang gab es weder mit dem Geschäftsführer noch dem neuen Hauptgesellschafter der Energy Consulting Europe GmbH Kontakt, weshalb wir die Aussagen von Herrn Dr. Peters grundsätzlich mit einer angebrachten Vorsicht bewerten.

Entgegen vorheriger Absprachen hat Herr Dr. Peters uns heute überraschenderweise mitgeteilt, dass die Energy Consulting Europe GmbH nicht gewillt ist Ihre Anteile zu verkaufen, obwohl dies am 16.12.2019 so kommuniziert wurde und seitdem Gespräche mit einem Mitgesellschafter über ein konkretes Angebot geführt worden sind. Auch die vorgeschlagene Kapitalerhöhung scheint aus Sicht von Herrn Dr. Peters endgültig vom Tisch zu sein.

Bei einem Schlichtungsgespräch vor 2 Tagen wurde sich nochmals über diese Möglichkeiten unterhalten. Zu keiner Zeit war dort die Rede davon, dass die Energy Consulting Europe GmbH ihre Anteile nicht mehr abgeben möchte.

Darüber hinaus wurde heute vorgebracht, dass die Energy Consulting Europe GmbH einen Partner hat, der gewillt ist die Anteile der Schulz Holding zu übernehmen. Grundsätzlich ist Herr Schulz auch bereit seine Anteile abzugeben, wenn eine nachhaltige Lösung für das Krefelder Eishockey gegeben ist.

Hierzu wird es nun Gespräche mit dem potenziellen Käufer geben.

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