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Essen. (PM Moskitos) Die Wohnbau stehen am Wochenende zwei direkten Konkurrenten im unteren Tabellenmittelfeld gegenüber. Erst reist der ESC-Tross zum Auswärtsspiel nach Rostock (Freitag,... Zweimal gegen Tabellennachbarn – Wichtige Aufgaben für Moskitos

Larry Suarez – © Eh.-Mag. (U. Schmitz)

Essen. (PM Moskitos) Die Wohnbau stehen am Wochenende zwei direkten Konkurrenten im unteren Tabellenmittelfeld gegenüber.

Erst reist der ESC-Tross zum Auswärtsspiel nach Rostock (Freitag, 20 Uhr), am Sonntag gastieren die TecArt BlackDragons Erfurt am Westbahnhof. Einen Tabellenplatz und zwei Punkte über den Moskitos stehen die Piranhas aus Rostock. Im Duell an der Ostsee haben die Moskitos noch eine Rechnung zu begleichen: Im Hinspiel führte der ESC lange Zeit, kassierte dann aber im letzten Drittel den Ausgleich und unterlag schließlich nach Penaltyschießen mit 1:2. Am vergangenen Wochenende feierten die Essener einen 3:2-Derbysieg vor SaisonRekordkulisse gegen den EV Duisburg. Allerdings gingen sie im darauffolgenden Aufeinandertreffen mit den Saale Bulls in Halle leer aus (1:4).

Rostock hingegen kassierte zuletzt vier Niederlagen in Serie (4:5 n. O./Krefeld, 1:3/ Duisburg, 3:9/Scorpions, 0:4/Tilburg). Unter der Woche reagierten die Piranhas und verpflichteten den US-amerikanisch stämmigen Verteidiger Tyler Brower vom Deggendorfer SC aus der Oberliga Süd. Nach zwei nervenaufreibenden Erfolgen gegen die Hannover Scorpions und Duisburg peilen die Moskitos am Sonntag den dritten Heimsieg in Folge an – und hoffen auf eine ähnlich stimmungsvolle Kulisse wie zuletzt.

Zwei Punkte beträgt der Vorsprung auf die BlackDragons aus Erfurt, die einen Tabellenplatz hinter den Moskitos lauern. Im ersten Duell der Saison setzte sich der ESC souverän mit 5:1 auf fremden Eis gegen die Drachen durch. Am vergangenen Spieltag unterlag Erfurt mit 1:7 gegen den EV Duisburg, doch die vorigen Ergebnisse sollten für die Mücken Warnung genug sein: Da setzte der EHC ein dickes Ausrufezeichen mit drei Siegen in Serie – unter anderem gegen Tilburg und die Hannover Scorpions. In den Partien am Wochenende muss der ESC nach wie vor auf Aaron McLeod (Fußbruch) und Daniel Willaschek (Handverletzung) verzichten.

Das sagt Chefcoach Larry Suarez: „Uns stehen zwei schwierige Aufgaben bevor, das wissen wir spätestens seit dem Hinspiel. Erfurt war da ein deutlich stärkerer Gegner als es das 5:1 vermuten lässt. Das hat auch Erfurts Sieg gegen Tilburg gezeigt. Rostock ist ein gefährliches Team mit guter individueller Klasse. Wir werden alles geben und dann hoffentlich die Punkte einfahren.“

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